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Der Sänger und Poet vom Schnitterhof nimmt seine Zuhörer mit auf eine gedanken- und poesiereiche Zeitreise, in der Geschichte und Gegenwart Mecklenburgs aufeinander treffen. Seine gesungenen „Lied-Gedichte“ lassen miterleben, wie „in Vollmondnächten verfallene Windmühlen wieder zu klappern beginnen, alte Feldsteinkirchen Geschichten flüstern und Weidenbäume der Landschaft Lieder singen“. Und sie hinterfragen Klischees von Naturidylle und Heimatliebe, erzählen bewegend „vom Verwurzeltsein und vom Losgerissenwerden“, vom „Bleibenwollen und Fortmüssen“: von Landleuten und Seefahrern, von Flüchtlingen und Heimkehrern, von Auswanderern im 19. Jahrhundert unterwegs nach Amerika und dem Pendler Sonntagabend auf der Fahrt in Richtung Westen ... Vergangenheit und Gegenwart treffen aufeinander und werden zu Liedgedichten, die uns Ingo Barz noch singen wollte ... und singen musste! 1 Gesang des Weidenbaumes 2 Die alte Windmühle 3 Der Landmann 4 Ankunft der Fischer 5 Die Feldsteinkirche 6 Der gejagte Deserteur 7 Abschied von Mecklenburg 8 Ankunft in Amerika 9 Abschied von dir 10 Der Heimkehrer 11 Überfahrt 12 Fahrendes Volk lagert drüben am Fluß 13 Begräbnis des alten Steuermanns 14 Wirst du bei mir sein 15 Der Bauchladenmann 16 Die Vertriebenen 17 Ach das Vergessen 18 Nun blühen wieder blau gelb rot die Farben 19 Idyll 20 Sein grelles Gelb 21 Würd ich dieses Land nicht lieben ... 22 Gesang ohne Worte | ||||||