Die Plattenfirma präsentierte bei der Veröffentlichung dieser CD folgende Geschichte: Im Frühsommer 2000 ist Jochen Wiegandt mit dem NDR-Hafenkonzert in Valparaiso… Im dortigen Deutschen Club traf er diese schöne Frau… Auf der Rückfahrt nach Deutschland in der Schiffskabine entstanden die ersten Zeilen von „… gifft keen Tofall“. Zu Hause werden andere „alte“ Lieder wieder aus der Schublade geholt. „Leevste, mien Leeven“ stammt z.B. aus dem Jahre 1979. Insgesamt 12 Titel werden dann im Studio gemeinsam mit dem Musiker und Produzenten Wolfgang Timpe eingespielt Anfang 2003…
Lieder, die ganz normale, alltägliche Geschichte manchmal nicht „ganz normal“ erzählen, denn sie haben alle auch noch dieses „Wiegandtsche Zwinkern“. Es geht um die Liebe, die Lust, Beziehungsalltag, Leben, Sterben und das alles in schönstem Platt… Man ist versucht zu fragen: Warum gibt’s dieses Album erst jetzt? Aber, es „… gifft keen Tofall, dat hett all sein Sinn“.
1. … gifft keen Tofall
2. Auto-Blues
3. Nich fardig worrn
4. Bliev doch dor
5. Ebbe un Floot
6. Un denn geiht dat wedder los
7. Paulus sien Breef
8. Wi ward all mol oold
9. Striet
10. Leevste, min Leven
11. Ut de Döör
12. Wees goot to di sülben
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